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Gewürzkuchen mit Rum: Altes Familienrezept

Gestern hatte meine Mutter Geburtstag und ich hab sie morgens zum Frühstück mit einem kleinen Geburtstagskuchen überrascht 🙂 Der Gewürzkuchen mit Rum ist ein Rezept meiner Oma und ich bin sozusagen mit dem Kuchen aufgewachsen. Mittlerweile kann ich mir den Kuchen natürlich auch selber backen und ich glaube alle meine engsten Freunde haben den Kuchen mindestens schon einmal gegessen 😀 Falls man den Kuchen alkoholfrei backen möchte, kann man anstatt des Rums Milch verwenden! Wobei ich dazu sagen muss, dass man den Rum nicht sooo extrem herausschmeckt!

Das unten stehende Rezept ist für eine große Gugelhupfform ausgelegt (Ø 22 cm oder Ø 24 cm). Wenn ihr eine Ø 14 cm oder Ø 16 cm Form nehmen wollt, dann nehmt ihr einfach die Hälfte der Zutatenmenge. Ich habe für den Geburtstagskuchen meiner Mutter eine noch kleinere Gugelhupfform genommen und habe für zwei kleine Formen à Ø 10 cm, 1/4 der Zutatenmenge genommen.

Gewürzkuchen mit Rum

  • 1 Paket Margarine
  • 250 g Zucker
  • 500 g Mehl
  • 4 Eier
  • 1 Pck. Backpulver
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1/2 EL Zimt
  • 1 Schuss Rum
  • 1 Prise Muskat
  • 1 Prise Nelkenpulver
  1. Den Ofen auf 200° Umluft aufheizen.
  2. Alle Zutaten zu einem Teig verrühren, je nach Belieben noch zusätzlich etwas Kakaopulver hinzufügen (dann wird der Kuchen etwas dunkler und schokoladiger).
  3. Die Gugelhupfform einfetten, eventuell mit etwas Paniermehl bestreuen (dann geht der Kuchen später besser aus der Form) und den Teig gleichmäßig hineingeben. Und dann macht erst einmal 65 Minuten lang der Ofen die Arbeit 😉

 

Den Kuchen vor dem Verzehr abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen oder eine Glasur hinaufgeben. Ich wünsche euch viel Erfolg beim Gelingen und guten Hunger!

2 Comments

  • Reply
    Bumblebee Hill
    28. Februar 2015 at 13:31

    Das wäre genau das Richtige, was mir jetzt noch zu meiner Tasse Kaffee fehlt.
    Bitte ein Stück rüber beamen! LLAP

    Liebe Grüße,
    Sabine

    • Reply
      detailmagic
      28. Februar 2015 at 14:50

      Ja mensch, so ein Essens-Beamer müsste echt mal erfunden werden 😀

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